Auch Hunde können mit zunehmendem Alter an Arthrose leiden. Genau wie der Mensch. Diese Krankheit, die durch den Verschleiß des Knorpels der Gliedmaßen der Tiere verursacht wird, verursacht viel Leid bei ihnen. Glücklicherweise kann
Arthrose bei Hunden
behandelt werden.
Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Lahmheit der betroffenen Gliedmaße oder Steifheit. Auch Schwierigkeiten, sich zu bewegen und Treppen zu steigen. Und erleben Sie sogar einen Verlust an Muskelmasse und eine abnormale Abnahme Ihres Appetits.
Je früher die Symptome der Arthrose bei einem Hund erkannt werden, desto eher kann die am besten geeignete Behandlung angewendet werden. Wie wir weiter unten sehen werden, wird es je nach Schweregrad unterschiedlich sein.
Das erste, was zu tun ist, wenn man mit einem Hund konfrontiert ist, der von Arthrose betroffen ist, sind mehrere Änderungen in seiner Routine. Alles mit dem Ziel, sicherzustellen, dass das Tier die geringsten Probleme und die größtmögliche Autonomie hat. Wenn Sie sich zum Beispiel regelmäßig in einem Haus mit mehreren Stockwerken ausruhen, tauschen Sie Ihr Schlafkissen gegen einen Boden aus, auf dem Sie keine Treppen steigen müssen.
Sie werden auch unweigerlich den Anweisungen des Tierarztes folgen müssen. Er wird wahrscheinlich vorschlagen, dem Hund eine entzündungshemmende Behandlung zu geben. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass das Tier zusätzlich zu Kollagen eine Verbindung mit Vitaminen und Mineralstoffen einnimmt. Bei dieser Art von Verbindung möchte der Tierarzt, dass der Knorpel seinen Verschleiß verlangsamt. Verhindern Sie auch, dass es sich verformt.
Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass es sich bei Arthrose um eine chronisch degenerative Erkrankung handelt. Es ist notwendig, so weit wie möglich zu vermeiden, dass das Tier Schmerzen hat, gegen die andere Maßnahmen ergriffen werden können. Unter ihnen achten sie auf ihr Gewicht und verhindern sie, dass sie an Übergewicht zunehmen. Sie müssen auch darauf achten, dass ihre Ernährung viele Fettsäuren enthält. Das fördert die Elastizität der Gelenke.
Sie sollten auch versuchen, den Hund dazu zu bringen, sich leicht zu bewegen. Natürlich angepasst an seine Möglichkeiten. Versuchen Sie zum Beispiel, ihn zum Spazierengehen zu bringen, aber vermeiden Sie es, zu rennen. Auf der anderen Seite, da extreme Temperaturen nicht für Arthrose geeignet sind, müssen Sie ihn vor ihnen schützen. Daher ist es notwendig, es nicht sowohl extremer Kälte als auch übermäßiger Hitze auszusetzen.
In sehr schweren Fällen von Arthrose müssen Hunde möglicherweise ihre betroffenen Gelenke durch Prothesen ersetzen. Genau so, wie es bei älteren Menschen mit altersbedingten degenerativen Erkrankungen passiert. Das ist aber nur dann angemessen, wenn die Lage bereits sehr ernst ist. Oder wenn der Tierarzt dazu rät. In der Zwischenzeit kann ihnen mit palliativen Behandlungen geholfen werden. Oder mit Protektoren, die für Stabilität sorgen.
Arthrose bei älteren Hunden ist eine Erkrankung, die die Lebensqualität unserer Haustiere erheblich beeinträchtigt. Diese degenerative Gelenkerkrankung kann Schmerzen verursachen und die Beweglichkeit einschränken, aber mit der richtigen Behandlung ist es möglich, die Symptome zu lindern und das Wohlbefinden unserer vierbeinigen Freunde zu verbessern.
Frühzeitige Identifikation: Das Erkennen der Anzeichen von Arthrose ist entscheidend. Wenn Ihr Hund Bewegungsunwillen, Steifheit beim Aufstehen oder verminderte Aktivität zeigt, ist es an der Zeit, Ihren Tierarzt zu konsultieren.
Verfügbare Behandlungen: Es gibt verschiedene Optionen zur Behandlung von Arthrose, darunter entzündungshemmende Medikamente, Gelenkergänzungen und physikalische Therapien. Ein umfassender Ansatz ist oft am effektivsten.
Änderungen an der Heimat: Kleine Änderungen an der Wohnung können einen großen Unterschied machen. Stellen Sie ein bequemes Bett bereit, verhindern Sie, dass Ihr Hund in die Höhe springt, und erwägen Sie bei Bedarf den Einsatz von Rampen.
Bedeutung von Ernährung und Bewegung: Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts ist unerlässlich, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu reduzieren. Schonende Übungen wie kurze Spaziergänge können helfen, die Beweglichkeit zu erhalten, ohne die Gelenke zu belasten.
Für den Fall, dass Arthrose dem Hund große Beschwerden bereitet, ist es ratsam, die betroffenen Gliedmaßen zu schützen. Zu diesem Zweck können sowohl für das Tier als auch für die Krankheit geeignete Protektoren verwendet werden.
Zum Beispiel Knieschützer für Hunde. Oder wenn das Tier bereits sehr alt ist und an fortgeschrittener Hüftarthrose leidet, kann ein Rollstuhl ihm helfen, seine Mobilität zu erhalten. Auch ein passendes Geschirr, mit dem Hunde mit Mobilitätsproblemen in den Hinterbeinen mehr Stabilität erreichen können.
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