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Hundeangst

Nach mehreren Monaten der Quarantäne zu Hause geht es wieder zurück ins Büro, und mit ihm kommen die Trennung von unseren Tieren. Dies kann dazu führen, dass Es ist dahersinnvoll, sie in den ersten Tagen der neuen Routine zu beobachten und einige Empfehlungen zu befolgen, die dem Hund helfen, sich ruhiger zu fühlen und die Angst besser zu bewältigen.

Symptome von Trennungsangst bei Hunden:

Zu den Verhaltensweisen, die Hunde mit Angstsymptomen häufig zeigen, gehören:

-Zerbrechliche Gegenstände.

-Sie bleiben in der Nähe ihrer Besitzer und folgen ihnen auf Schritt und Tritt.

-Pissen oder Defäkieren an Orten, wo es nicht hingehört.

-Mehr Bellen als sonst.

-Hör auf zu essen.

-Laute über das Übliche hinaus.

-Versuch zu fliehen, wenn sie allein sind.

Empfehlungen zur Verbesserung der Ängstlichkeit des Hundes:

-Musik:

Die Erstellung einer persönlichen Playlist kann dem Hund helfen, seine Angst zu überwinden und angstauslösende Geräusche auszublenden.

Es hat sich gezeigt, dass viele Hunde klassische Musik und Harfenmusik bevorzugen. Es kann als natürliches Beruhigungsmittel dienen:

  • Klaviermusik von Lisa Spector
  • Harfenmusik von Christina Tourin

-Ausreichend Platz:

Eine unterhaltsame Umgebung mit einer gewissen Belüftung hilft dem Hund, seine Ängste besser zu bewältigen.

-Entspannung:

Orthopädische Matratze Ein Bett oder eine Matratze kann hilfreich sein, um Ihrem Hund beizubringen, eine Assoziation mit einer Zeit der Ruhe herzustellen. Es kann eine tägliche Routine eingeführt werden, bei der der Hund lernt, sich nach jeder Trainingseinheit auf seine Matte zu legen, ein Nickerchen zu machen oder mit seinem eigenen Spielzeug zu spielen und dann eine Belohnung zu erhalten.

Um die Erholung zu optimieren und die Leistungsfähigkeitder Gelenke zu verbessern, können auch Thermomatratzen verwendet werden.

-Geschenk bei der Abreise:

Damit der Hund den Akt des Weggehens als etwas Positives empfindet, kann es interessant sein, das Weggehen mit einer Belohnung zu unterstützen.

wohltuende Massage-Massagen:

Angst verursacht oft Verspannungen in den Muskeln, so dass eine Massage helfen kann, diese zu lösen. Sie können den Hund mit einer Hand festhalten und mit der anderen Hand massieren, indem Sie am Hals beginnen und in langen Strichen nach unten arbeiten. Sie können auch Wärmemassagegeräteverwenden, die nicht nur entspannend sind, sondern auch eine positive Wirkung auf das Gefäßsystem haben. Oder wenden Sie sich an Rehabilitationszentren.

-Routine:

Zu Beginn einer Veränderung ist es ratsam, eine vorhersehbare Routine einzuhalten, damit der Hund erkennt, wann er Aufmerksamkeit erwarten kann und wann nicht. Es kann sehr erfolgreich sein, eine Zeit einzuplanen, in der man mit ihm zusammen ist, und eine Zeit, in der man sich ausruht.

-Übung:

Es ist immer ratsam, den Hund zu trainieren, denn das hilft ihm, ruhiger zu werden und seine Muskeln zu stärken, um möglichen Krankheiten vorzubeugen.

-natürliche lindernde Zusätze:

In den ersten Tagen einer großen Veränderung können natürliche Schmerzmittel dem Hund helfen, die Angst zu lindern. Sie können sich bei Ihrem Tierarzt erkundigen, welche Ergänzungsmittel am besten geeignet sind.

Was man nicht tun sollte:

Wenn der Hund während Ihrer Abreise ängstlich war und dies zu Zerstörung oder Verschmutzung des Hauses geführt hat, kann alles, was Sie tun, die Angst verstärken und die Situation bei zukünftigen Abreisen verschlimmern. Daher sollten sowohl Bestrafungen als auch emotionale Begrüßungen vermieden werden. Zu Hause ist es am besten, dem Hund keine Aufmerksamkeit zu schenken, bis er sich beruhigt hat (etwa 10-15 Minuten). Der Hund sollte bald lernen, dass er Ihre Aufmerksamkeit umso eher bekommt, je schneller er sich beruhigt.