Hundestiefel sind eine große Hilfe, um Verletzungen vorzubeugen und deren Heilung zu unterstützen.
Stiefel als Vorbeugung… im Sommer und Winter
Ohren: im Frühling und Sommer. Sie graben meist zwischen den Fingern. Sind sie einmal festgenagelt, wandern sie aufgrund ihrer charakteristischen Form nach innen und können große Strecken zurücklegen und schwere Infektionen verursachen. Auch Steine, Zweige, Kristalle,… All dies kann die Pfoten Ihres Hundes auf dem Feld verletzen.
Schnee: Schnee kann zu Dermatitis und Rissen in den Ballen führen. Bei kleinen Hunden sogar Einfrieren des letzten Teils der Beine). An sonnigen Tagen sollten wir die Ballen unseres Hundes schützen, da auf künstlichen Gehwegen sehr hohe Temperaturen herrschen können. Sport: Intensive Bewegung, vor allem auf unebenem Gelände, kann die Ballen des Hundes verschleißen, daher wird empfohlen, sie durch das Tragen von Stiefeln zu schützen.
Stiefel als Hilfsmittel bei der Wundbehandlung
Stiefel sind eine sehr gute Alternative zu einigen Verbänden für Hundefußverletzungen. Sie ermöglichen es ihnen, bequemer zu sein und vor allem: Sie lassen sich leicht aus- und anziehen, so dass wir jederzeit den Zustand der Verletzung sehen und sie von Zeit zu Zeit „atmen“ lassen können.
Stiefel als Hilfsmittel für Hunde mit eingeschränkter Mobilität
Bei Hunden mit Bewegungsproblemen, sei es aufgrund einer Hüftdysplasie, eines Kreuzbandrisses oder einfach einer fortgeschrittenen Arthrose, werden Gamaschen unentbehrlich. Sie ermöglichen Hunden einen besseren Halt auf dem Boden, verbessern sich stark beim Gehen und beugen Verletzungen durch ein „Ausrutschen“ vor. Besonders wichtig in Wohnungen, in denen Steinzeug oder Parkett oft verrutschen. Eine Alternative zu herkömmlichen Stiefeln sind Gummistiefel, die vor aggressiven Oberflächen schützen, indem sie es dem Hund ermöglichen, die Sensibilität in den Ballen zu bewahren und gleichzeitig seinen Grip auf rutschigem Untergrund zu verbessern.
Möchten Sie sehen, wie Hunde mit Gummistiefeln „zurechtkommen“?
Laura Pérez




